Wie Toxische Pommes die österreichische Gesellschaft entlarvt
Auf Social Media arbeitet Toxische Pommes die österreichische Gesellschaft satirisch auf – jetzt hat sie einen autofiktionalen Roman geschrieben und erzählt die Geschichte einer Flüchtlingsfamilie aus dem ehemaligen Jugoslawien: Ein schönes Ausländerkind
Dieser Beitrag ist in Kooperation mit dem Bachelorstudiengang Medienmanagement an der FH St. Pölten im Wahlpflichtmodul „Mediensoziologie, Gender und Diversity“ (Leitung: Mag. Dr. Gaby Falböck; LV-Mitverantworliche: Mag. Christina Krakovsky) entstanden.
Zwischen Vorurteilen und Integration
Das Problem der österreichischen Gesellschaft mit dem Thema interkulturellen Zusammenlebens ist ein altbekanntes. Laut dem UNESCO-Staatenbericht aus dem Jahr 2020 steht Österreich vor der Herausforderung, seine kulturelle Vielfalt besser zu managen. Menschen mit Migrationshintergrund erleben in Österreich oft Diskriminierung, die zu sozialen Spannungen führen kann. Das Problem berührt besonders den Arbeitsmarkt, das Bildungssystem und ist bei der allgemeinen Teilhabe an der Gesellschaft spürbar.
Dabei gibt es ganz verschiedene Ursachen, warum Menschen aus dem Ausland in Österreich leben. Manche flüchten aus existenziellen Gründen hierher und andere aufgrund der besseren Ökonomie bzw. der Aussicht auf Arbeit.
In Österreich leben derzeit laut Asylstatistik Österreich (Stand 22.03.2024) schätzungsweise rund 78.834 Flüchtlinge, die sich in Grundversorgung befinden. Hier sind ukrainische Staatsangehörige eingeschlossen. Die Mehrheit der Asylanträge stammt von Personen aus Syrien, Afghanistan, der Türkei und Marokko. Als Flüchtlinge gelten Menschen, die aufgrund von Verfolgung, Krieg oder Menschenrechtsverletzungen gezwungen sind, ihr Heimatland zu verlassen und internationalen Schutz suchen.
Gastarbeiter:innen hingegen sind Migrant:innen, die auf Grundlage bilateraler Abkommen (oft temporär) von Ländern eingeladen werden, um dort zu arbeiten. Viele von ihnen sind in Bereichen tätig, in denen Arbeitskräftemangel herrscht. Die Arbeitsmigration nach Österreich begann bereits in den 1960er Jahren, insbesondere mit Beschäftigten aus dem ehemaligen Jugoslawien und der Türkei. Der Anteil ausländischer Arbeitskräfte hat für den Arbeitsmarkt, beispielsweise in den Bereichen Pflege, Gastronomie oder Hotellerie, nach wie vor eine große Bedeutung.
Laut Statistik Austria gab es im Jahr 2020 in Österreich keine separate Erfassung der Kategorie „Gastarbeiter“ in den offiziellen Statistiken. Die Zahl der “ausländischen Arbeitskräfte” umfasst insgesamt 882.000 Personen. Diese Gruppe beinhaltet Arbeitsmigrant:innen aus verschiedenen Ländern, insbesondere aus osteuropäischen Staaten wie Ungarn und Kroatien. Aktuelle Zahlen gibt es zurzeit nicht.
Sicherheit für Verfolgte
Geflüchtete Menschen werden in den Ankunftsländern nicht nur mit offenen Armen empfangen. Oftmals sind dazu noch mit Stereotypen konfrontiert, die über sie herrschen. Ein Beispiel dafür ist der von der Forscherin Maria Todorova in ihrer Arbeit „Imagining the Balkans“ geprägte Begriff „Balkanismus“, der die systematische Konstruktion der Balkanregion im Vergleich zum „zivilisierten“ Westen als exotisch und primitiv beschreibt.
Im Text DER BALKAN & SEIN IMAGE Das Stigma auf der Europakarte betont auch Matej Karásek, dass diese Stereotype in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen fortbestehen. Er erläutert, wie diese immer wieder negativ auf Menschen vom Balkan projiziert werden. So würden etwa Personen aus dieser Region in Filmen und den Medien häufig als patriarchalisch, emotional, gewalttätig oder rückständig dargestellt.
Toxische Pommes und ihr Aufstieg als Stimme der Migration
Toxische Pommes, mit bürgerlichem Namen Irina, ihr Nachname bleibt ungenannt, ist eine österreichische Kabarettistin, Satirikerin, Social-Media-Persönlichkeit und Autorin mit kroatischen Wurzeln, die durch die geschickte Nutzung sozialer Medien Bekanntheit erlangt hat.
Eine breitere Öffentlichkeit kennt Toxische Pommes seit Beginn der Corona-Pandemie, als sie begann, humorvolle und kritische Kurzvideos auf TikTok und Instagram zu posten. In ihren Videos nimmt sie Alltagsrassismus, gesellschaftliche Vorurteile und kulturelle Eigenheiten aufs Korn und hat so eine große Fangemeinde aufgebaut. Heute hat sie 212.000 Follower auf Instagram und 100.200 auf TikTok (Stand September 2024).
Der Erfolg in den sozialen Medien ermöglichte es ihr, Kabarettprogramme auf die Bühne zu bringen, wie z.B. „Ketchup, Mayo & Ajvar – Die sieben Todsünden des Ausländers“. Sie thematisiert darin humorvoll Migrationserfahrungen und kulturelle Spannungen zwischen Herkunft und Ankommen. Im März 2024 veröffentlichte sie ihr erstes Buch „Ein schönes Ausländerkind“. Der Roman ist autofiktional und beschreibt ihre eigene Migrationsgeschichte sowie die Herausforderungen, die sie als Kind von Migrant:innen in Österreich erlebte.
Von Stereotypen und Realitäten
“Ein schönes Ausländerkind” erzählt vom Leben einer dreiköpfigen Familie, die vor dem Krieg in den 90er Jahren aus Kroatien nach Österreich flüchtete, und davon, wie schwer es ist, nirgendwo wirklich Zuhause zu sein und sich in der neuen Umgebung mit existenziellen Fragen auseinandersetzen zu müssen.
Textauszug aus „Ein schönes Ausländerkind“
Der Krieg hatte ihnen einen Teil dieses Lebens genommen. Mit ihrer Entscheidung, Kroatien zu verlassen, hatten sie jedoch in Kauf genommen, auch den Rest aufzugeben – zumindest vorübergehend. Sie hatten ihren Frieden damit geschlossen, während der kommenden paar Jahre kein festes Zuhause zu haben, und sich damit abgefunden, einstweilen wieder zur Arbeiterschicht zurückzukehren. Ihnen war bewusst, dass sie sich in nächster Zeit für ihren Aufenthalt und für alles andere rechtfertigen mussten, was sie bis dahin für selbstverständlich gehalten hatten. Dass sich der temporäre Verlust ihres Lebens in einen dauerhaften zu verwandeln drohte, darunter litt vor allem mein Vater lange Zeit. Als ich noch klein war, erzählte er mir oft, er wolle nach Kroatien zurück, er bereue es, nach Österreich geflohen zu sein. (…) Heute sagt er, Österreich sei das beste Land der Welt:
Das Einzige, was sie dir antun können, ist, dich zu hassen.
Von der Zerrissenheit
In diesem Ausschnitt zeigt Toxische Pommes die Zerrissenheit von Geflüchteten, die zwischen Verlust und neuen Chancen schwanken. Der Spagat zwischen Heimatliebe und der Notwendigkeit, sich in der Fremde zu integrieren, wird exemplarisch am Vater der Erzählerin verdeutlicht. Besonders die ambivalente Schlussbemerkung „Das Einzige, was sie dir antun können, ist, dich zu hassen“, bringt die gesellschaftlichen Herausforderungen auf den Punkt, mit denen viele Migrant:innen konfrontiert sind.
Im Gespräch mit der Buchhändlerin Nana Agic von der Buchhandlung Happy wird deutlich, wie sehr Toxische Pommes mit ihrem Buch „Ein schönes Ausländerkind“ Leser:innen emotional berührt. Nana, die einen Vater mit bosnischen Wurzeln hat, berichtet, dass sie sich in vielen Aspekten des Buches wiedererkennt, vor allem was die innere Zerrissenheit zwischen der alten und der neuen Heimat betrifft.
Besonders bewegt hat sie die Schilderung des Vaters der Protagonistin, der nach seiner Flucht in Österreich nicht mehr dieselbe Anerkennung erlangte wie zuvor. Auch Nana kennt ähnliche Geschichten aus ihrer eigenen Familie und beschreibt, wie schwer es für ihre Verwandten war, nach dem Krieg in einer neuen Gesellschaft Fuß zu fassen, oftmals geprägt von Vorurteilen und Ablehnung.
Wie im Buch beschrieben, müssten sich Migrant:innen viel mehr anstrengen, um Anerkennung zu finden, was sie besonders in den Schilderungen der Diskriminierungen und des Alltagsrassismus gespürt habe. Nana unterstreicht, dass es für Menschen, die vor dem Krieg flüchten mussten, nie eine freiwillige Entscheidung war, ihre Heimat hinter sich zu lassen, und dass die kulturellen Vorurteile, die im Buch angesprochen werden, tiefgreifende Auswirkungen auf die Betroffenen haben.
Wieso sich als Ausländerkind über einen Zweier beschweren?
Diese andauernde Skepsis, der Irina (Toxische Pommes) und ihre Eltern in Österreich ausgesetzt sind, wird im Buch immer wieder thematisiert. So auch was die gleichen Chancen auf Bildung betrifft. Man merkt, dass sich das Mädchen immer wieder beweisen muss, egal wie hart sie sich anstrengt. So riet ihr der Volksschullehrer, obwohl sie Klassenbeste war, nicht aufs Gymnasium, sondern in die Hauptschule zu gehen. Schließlich wäre Deutsch nicht ihre Muttersprache.
Im Kapitel “Falsche Tabletten” wird die Ablehnung und Angst beschrieben, die Irina und ihre Familie immer wieder verspüren. Auch im Gymnasium war sie eine Einser-Schülerin und wie sie sich selbst nennt: “Streberin”. Außer in Deutsch – da bekam sie, egal wie sehr sie sich anstrengte, immer nur einen “guten Zweier”. Ihre Deutschlehrerin, Frau Professor Pichler, konnte sie offenbar nicht leiden, was auch den anderen Schüler:innen auffiel. Als der nächste Elternsprechtag näher rückte, erzählte sie ihrer Mutter alles. Die meinte daraufhin, sie würde dies schon mit Frau Pichler klären. Als Frau Pichler am nächsten Tage tatsächlich wie ausgewechselt wirkte, drängte Irina ihre Mutter zu erzählen, was sie Frau Pichler gesagt habe:
Textauszug aus „Ein schönes Ausländerkind“
“Ich habe sie einfach gefragt, ob es ein Problem gibt”, antwortete sie (…). “Und?”, wollte ich wissen (…). “Zuerst meinte sie, sie verstehe nicht, warum du dich als Ausländerkind überhaupt über einen Zweier beschwerst (…) und dass Ausländer bei ihr nie einen Einser in Deutsch bekommen”, fuhr sie fort. “Daraufhin habe ich ihr geantwortet, dass ich ihre Logik nicht verstehe. (…) Sie meinte, dass du ihr vielleicht auch einfach nicht so sympathisch bist.” Die folgenden Sätze gehören zu jenen Anekdoten, die ich meine Mutter vermutlich am häufigsten habe erzählen hören. Keine Hochzeit, keine Geburtstagsfeier, kein Abendessen mit Verwandten oder Freunden geht vorbei, ohne dass diese Geschichte zumindest einmal zum Besten gegeben und ausgiebig kommentiert wird:
Ich habe sie daraufhin gefragt, wie sie es fände, wenn sie zu mir in die Apotheke käme und ich ihr das falsche Medikament gäbe, weil sie mir vielleicht einfach nicht so sympathisch ist.
Vorurteile prägen die Identität
Toxische Pommes zeigt in ihrem Buch eindrücklich, wie tief verwurzelte Vorurteile im Alltag Betroffener sichtbar werden. Solche Erfahrungen können prägend sein. Sie werden zu Geschichten, die oft über Jahre hinweg wiederholt werden und als Teil der persönlichen Identität fest verankert sind.
So berichtet auch Nana Agic, dass ihre Mutter nach der Trennung in den 80er Jahren oft diskriminiert wurde, weil sie den Nachnamen ihres Ex-Mannes „Agic“ trug. Obwohl ihre Mutter perfekt Deutsch sprach, wurde sie bei der Wohnungssuche häufig abgelehnt, sobald Vermieter:innen ihren ausländisch klingenden Namen hörten. Oft legten sie sofort auf oder reagierten nicht mehr auf Briefe. Was die Suche nach einer Wohnung extrem erschwerte und die alltägliche Ausländerfeindlichkeit verdeutlichte, mit der viele konfrontiert sind.
Um diesen tiefsitzenden Ängsten und Diskriminierungen entgegenzuwirken, ist es notwendig, verstärkt auf Inklusion und Aufklärung zu setzen. Besonders in der heutigen Zeit ermöglichen Social Media-Plattformen wie zum Beispiel TikTok, Instagram, etc. den Betroffenen, ein eigenes Publikum aufzubauen und ihre Geschichten selbst zu erzählen. Mit einer eigenen Stimme besteht die Möglichkeit ihre Realität zu präsentieren. Selber Kontrolle über das Bild, Geschichte, Kultur und Herkunft zu erlangen. Der Erfolg von Toxische Pommes auf Plattformen wie TikTok und Instagram zeigt: Soziale Medien können eine dynamische Kraft sein, den Mainstream zu erreichen.
Medien als Schlüssel zur Veränderung
Damit Migrant:innen Stereotype beseitigen und ihr Image korrekt darstellen können, müssen sie die Möglichkeit auf eine Stimme haben. Allerdings ist das leider immer noch sehr schwer, wie auch Bärbel Röben im Kapitel Migrant:innen in der Medienproduktion aus dem “Handbuch Medien und Geschlecht” beschreibt:
„Migrantinnen sind in den Medien, insbesondere in den Mainstream-Medien, stark unterrepräsentiert. Sie stellen oft einen geringen Anteil des Redaktionspersonals dar und sind selten in Führungspositionen vertreten. Ihre Unterrepräsentation ist stärker in Mainstream-Medien als in Alternativmedien. Vor allem Migrantinnen werden in Medien oft stereotyp und als „Fremde“ dargestellt. Muslimische Frauen sind dabei besonders häufig Gegenstand von medialen Stereotypen, die von kolonialen Machtstrukturen beeinflusst sind. Diese Darstellungen reichen von der verschleierten Frau bis hin zur exotisierten und sexualisierten Darstellung von Frauen aus bestimmten Regionen.„
Umso wichtiger ist es, auf Medienorganisationen, die bereits inklusiver berichten bzw. sind, aufmerksam zu machen. Nur so kann auch eine Bewegung der Gesellschaft ermöglicht werden.
Hier Empfehlungen von Medienorganisation, die bewusst inklusiv sind:
Migratöchter
Migratöchter vom SWR bietet female empowerment für junge Frauen mit Einwanderungshintergrund, indem sie ihre ganz persönlichen Geschichten erzählen und das nah, unverfälscht und respektvoll: Wir möchten vielfältige und interkulturelle Lebenswege erzählen, die inspirieren und eine Community schaffen, die sich vernetzt.
Migrazine
migrazine – Online Magazin von Migrant:innen für alle ist ein mehrsprachiges Magazin und kritisch-alternatives Medium, das sich mit Migration verbundenen Phänomenen sowie gesellschaftspolitischen Themen widmet.
Neue Deutsche Medienmacher*innen
Hinter dem Verein steht ein bundesweites Netzwerk von Medienschaffenden mit und ohne Einwanderungsgeschichte, die sich gemeinsam für mehr Diversität in der Medienlandschaft und eine bessere Berichterstattung einsetzen.
Orange 94.0
Das Freie Radio in Wien vermittelt Menschen unterschiedlichster Herkunft ein weites Spektrum an Medienkompetenzen und setzt damit innovative Maßstäbe für eine zeitgemäße, crossmediale Medienbildung. Zivilgesellschaftlich relevante Diskurse treffen im öffentlichen Medium Radio auf neue, kritische und diverse Hörer:innenkreise.
MO-Magazin für Menschenrechte
Seit Dezember 2004 bringt SOS Mitmensch „MO – Magazin für Menschenrechte“ heraus. Im vierteljährlich erscheinenden Magazin werden Themen rund um Rassismus, Diskriminierung, Migration, Menschenrechte und Demokratie aufgegriffen.
Die Chefredaktion
Die Chefredaktion ist ein österreichisches Online-Medium, das sich insbesondere an Jugendliche und junge Erwachsene richtet. Gegründet im Jänner 2021 von der Journalistin und Autorin Melisa Erkurt mit dem Ziel, diversen Journalismus von und für eine junge Zielgruppe auf Social Media zu produzieren, veröffentlicht die Chefredaktion ausschließlich auf Instagram und TikTok. Es sollen jene junge Menschen angesprochen und erreicht werden, die zuhause nicht mit klassischen Medien aufwachsen.
QAMAR
Qamar ist ein muslimisches Kultur- und Gesellschaftsmagazin mit österreichischem Hintergrund. Das nach dem arabischen Wort für „Mond“ benannte Magazin ist eine Medienplattform, auf der sich Muslime mit ihren Fragen und Gedanken einbringen und den öffentlichen Diskurs mitgestalten können.
biber
„biber” bedeutet auf türkisch “Pfefferonie” und auf Serbokroatisch “Pfeffer” und war eine österreichische Gratiszeitschrift, „direkt aus der multiethnischen Community heraus”, die von 2006 – Dezember 2023 erschien. Mit September 2024 übernahm der bisherige 25% Gesellschafter Kobza Media 100 % des biber mit der Ankündigung einer Weiterführung des Projektes 2025.
Kennt Ihr noch weitere Medien oder Formate, die empfehlenswert sind? Teilt sie gerne in den Kommentaren!
Dieser Beitrag ist in Kooperation mit dem Bachelorstudiengang Medienmanagement an der FH St. Pölten im Wahlpflichtmodul „Mediensoziologie, Gender und Diversity“ (Leitung: Mag. Dr. Gaby Falböck; LV-Mitverantworliche: Mag. Christina Krakovsky) entstanden.
Ein schönes Ausländerkind ist im Hanser Verlag erschienen
Titelbild: Fiona Walatscher
Weiterlesen? Über eine Broschüre für gendersensible Medizin und wie Frauen die Videospielwelt erobern.
Die wichtigen Gesellschaftsthemen sind relevant.
- Keine Armut (5)
- Kein Hunger (1)
- Gesundheit & Wohlergehen (11)
- Hochwertige Bildung (11)
- Geschlechtergleichheit (13)
- Sauberes Wasser & Sanitäreinrichtungen (1)
- Bezahlbare & saubere Energie (2)
- Menschenwürdige Arbeit & Wirtschaftswachstum (8)
- Industrie, Innovation und Infrastruktur (7)
- Weniger Ungleichheiten (17)
- Nachhaltige Städte & Gemeinden (17)
- Nachhaltiger Konsum & Produktion (7)
- Massnahmen zum Klimaschutz (21)
- Leben unter Wasser (1)
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- Frieden, Gerechtigkeit & starke Institutionen (25)
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