Gemeinsam smart
Wie gestalten Bürger:innen die Städte von Morgen? Wien, Ahaus, Hamburg, Taipeh – nicht nur die Technik macht smarte Städte aus: Im städtischen Raum werden digitale Demokratie und Beteiligung großgeschrieben. Wir haben uns auf eine konstruktive Reise gemacht und angeschaut, wie und ob Beteiligung von Bürger:innen im digitalen Zeitalter in Wien und anderswo auf der Welt funktioniert.
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Team:
Nina Schnider: Projektleitung // Indra Jäger: Chefredaktion // Naz Kücüktekin: Text // Matilda Jordanova-Duda: Text // Christina Krakovsky: Wissenschaftliche Begleitung, Text // Jona Hoier: Drehbuch, visuelles Konzept, Programmierung // Irma Tulek: visuelles Konzept // Anna Hazod: Illustrationen // Fiona Walatscher: Animationen // Dr. Sabine Haydl: Lektorat
Die Beiträge von Christina Krakovsky basieren u.a. auf ihrer Arbeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin im EU-finanzierten Projekt DIACOMET: Fostering capacity building for civic resilience and participation: Dialogic communication ethics and accountability
Gefördert durch die Wirtschaftsagentur Wien. Ein Fonds der Stadt Wien
Weiterlesen? Warum wir dringend mehr träumen sollten.
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Die wichtigen Gesellschaftsthemen sind relevant.
- Keine Armut (5)
- Kein Hunger (1)
- Gesundheit & Wohlergehen (11)
- Hochwertige Bildung (11)
- Geschlechtergleichheit (13)
- Sauberes Wasser & Sanitäreinrichtungen (1)
- Bezahlbare & saubere Energie (2)
- Menschenwürdige Arbeit & Wirtschaftswachstum (8)
- Industrie, Innovation und Infrastruktur (7)
- Weniger Ungleichheiten (17)
- Nachhaltige Städte & Gemeinden (17)
- Nachhaltiger Konsum & Produktion (7)
- Massnahmen zum Klimaschutz (21)
- Leben unter Wasser (1)
- Leben am Land (12)
- Frieden, Gerechtigkeit & starke Institutionen (25)
- Partnerschaften zur Erreichung der Ziele (4)
2 Antworten zu „Gemeinsam smart“
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Danke für den gut gemachten und äußerst informativen Beitrag „Gemeinsam smart“ zu Partizipation, Mitgestaltung und Demokratieverständnis in Städten. Selbst als Wiener war für mich Einiges neu. Kritisch sehe ich bloß, dass digitale Partizipations-Tools wesentliche System- (Sprachverständnis und digitale Affinität) oder Zeit-Ressourcen (Bereitschaft, unentgeltlich bei einem „Ideenwettbewerb“ mitzumachen) voraussetzen. Werden dadurch wirklich alle Menschen in unseren Städten erreicht? Und müssen wir in Zeiten der Klimakrise wirklich noch mehr Ideen sammeln, oder liegen die besten Maßnahmen zum Schutz von Mensch und Natur bereits am Tisch?
Danke für eure Arbeit – bleibt relevant! -
Hab immer wieder bei Abstimmungen mitgemacht. Wie zum Beispiel der Parkplatz beim Naschmarkt umgestaltet werden soll 🙂
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